Vermittlungsagenturen Pflegekräfte

Über Vermittlungsagenturen Pflegekräfte finden: Was es dabei zu beachten gibt
Inhalt dieses Beitrags

Ein plötzlicher Pflegefall in der Familie kann die Welt aus dem Lot bringen, nicht nur die der Betroffenen, sondern auch die der nahen Angehörigen. Wenn von einem auf den anderen Moment alles anders ist, ist es oft schwer, fokussiert zu bleiben und Organisatorisches abzuarbeiten. Dazu zählen allerdings auch ganz entscheidende Dinge, wie sich über die Versorgung der pflegebedürftigen Person Gedanken zu machen und zu prüfen, welche räumlichen und finanziellen Möglichkeiten es gibt. Bei der Recherche stoßen Pflegebedürftige oder deren Angehörige meist schnell auf Vermittlungsagenturen für Pflegekräfte. Denn die Pflege zu Hause steht bei den meisten Pflegebedürftigen ganz oben auf der Wunschliste. Nicht mehr selbständig sein zu können und Unterstützung im Alltags zu brauchen ist für Betroffene schon Belastung genug. Einen zusätzlichen Umzug in eine fremde Umgebung betrachten viele als Alptraum. Pflegekräfte, welche die Betreuung im eigenen häuslichen Umfeld übernehmen, stehen deshalb hoch im Kurs. Neben den Leistungen ambulanter Pflegedienste besteht auch die Möglichkeit einer 24-Stunden-Pflege, meist durch Betreuungskräfte aus Osteuropa. Diese werden häufig von Vermittlungsagenturen als Pflegekräfte nach Deutschland vermittelt. Damit dabei alles mit rechten Dingen zugeht und auch die Qualität der Pflege stimmt, gilt es allerdings ein paar wichtige Punkte zu beachten.    

Was ist die Aufgabe von Vermittlungs­agenturen?

Wer pflegebedürftig ist und im Alltag Unterstützung benötigt, hat in erster Linie die Wahl zwischen einer stationären Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung und der häuslichen Betreuung. Die häusliche Pflege wird hierzulande in den meisten Fällen von Angehörigen übernommen, doch das bedeutet für diese oftmals, das eigene Leben auf Eis zu legen. Die enorme körperliche und seelische Belastung, welche die Pflege der eigenen Familienmitglieder oft darstellt, bringt so manchen an seine Grenzen – und darüber hinaus. Oftmals werden deshalb ambulante Pflegedienste hinzugezogen, die zumindest einen Teil der Pflegeaufgaben im häuslichen Umfeld übernehmen. Doch Pflege ist teuer, auch die ambulante, und die Leistungen der Pflegekasse decken je nach Pflegegrad und Pflegeaufwand häufig nur einen Teil des tatsächlichen finanziellen Aufwands ab. Vermittlungsagenturen, die Pflegekräfte vor allem aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland vermitteln, setzen genau da an. Denn die 24-Stunden-Pflege durch Betreuungskräfte aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern ist in vielen Fällen deutlich günstiger als die stationäre Pflege und meist auch als die Versorgung durch einen ambulanten Pflegedienst. Da es für Betroffene ohne Vermittler nur schwer möglich wäre, mit geeigneten Pflegekräften in Kontakt zu kommen und umgekehrt, übernehmen diese Aufgabe häufig Agenturen. Seriöse Vermittlungsagenturen von Pflegekräften aus dem Ausland sorgen dafür, dass:

  • sich Pflegebedürftige und deren Angehörige nicht selbst auf die Suche nach einer geeigneten 24-Stunden-Pflegekraft machen müssen,
  • der Pflegeaufwand richtig ermittelt, kommuniziert und vertraglich verankert wird,
  • es in der Kommunikation zwischen den Betroffenen und den Betreuungskräften keine Missverständnisse gibt,
  • Betroffene eine geeignete Betreuungskraft erhalten, die deren Anforderungen erfüllt,
  • die Wünsche und Bedürfnisse der Pflegebedürftigen bei der Auswahl der Pflegekraft berücksichtigt werden ,
  • die Betreuungskräfte feste Bezugspersonen darstellen und nicht ständig wechseln,
  • es sich um seriöse und legal tätige 24-Stunden-Pflegekräfte handelt,
  • die Abrechnung genau und wahrheitsgemäß erfolgt,
  • eventuelle Konflikte einvernehmlich gelöst werden können,
  • An- und Abreise der Pflegekraft koordiniert werden,
  • die Pflegekraft wechselt, sollte es zu zwischenmenschlichen oder pflegerischen Unstimmigkeiten mit der pflegebedürftigen, Person oder den Angehörigen kommen.
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So läuft die Vermittlung von Pflege­kräften durch Agentu­ren ab

Wer sich dafür entscheidet, eine Pflegekraft über eine Vermittlungsagentur zu engagieren, hat in der Regel einen Vertrag mit der Agentur, nicht mit der Pflegekraft selbst. Vermittlungsagenturen im Heimatland der Pflegekräfte, häufig in Polen, arbeiten dabei mit Vermittlungsagenturen in Deutschland zusammen, die wiederum die Kommunikation mit den deutschen Kunden übernehmen. Ganz zu Beginn sollte deshalb ein intensives Gespräch zwischen der Agentur und den Betroffenen stehen, in dem alles detailliert geklärt wird, was für den zukünftigen Pflegeeinsatz von Bedeutung ist. Vor allem wird der Pflegeaufwand und der Umfang der zu erbringenden Leistungen gesprochen. Pflegebedürftige sollten die Gelegenheit auch dazu nutzen, alles anzusprechen, was ihnen wichtig ist und mitzuteilen, welche Erwartungen sie an eine Pflegekraft haben. Die Vermittlungsagentur übernimmt daraufhin die Suche nach einer geeigneten Betreuungskraft, die sich dann nach Rücksprache mit der Agentur der Familie vorstellt. Eine Vertragsunterzeichnung sollte erst dann stattfinden, wenn beide Seiten dem Pflegeeinsatz zugestimmt haben. Sind die Formalitäten erledigt, kann der Pflegeeinsatz starten.

Woran man seriöse Vermittlungs­agenturen für Pflege­kräfte erkennt

Die 24-Stunden-Betreuung einer pflegebedürftigen Person im häuslichen Umfeld ist eine sehr sensible Angelegenheit. Nicht nur, weil es sich dabei um den Umgang mit einem hilfebedürftigen Menschen handelt, sondern auch, weil Betroffene und Pflegekräfte bei diesem Pflegemodell für eine längere Zeit unter demselben Dach leben. Das bedeutet, dass nicht nur die pflegerischen Aspekte von großer Bedeutung sind, sondern auch die zwischenmenschlichen. Denn stimmt die Chemie zwischen der gepflegten und der pflegenden Person nicht, kann das eine erhebliche Belastung darstellen – vor allem für die Pflegebedürftigen, da sie auf die Hilfe der Pflegekräfte angewiesen sind. Eine seriös agierende Vermittlungsagentur wird deshalb tunlichst darauf achten, dass die Chemie zwischen beiden stimmt – und sollte es doch Probleme geben, hilfreich zur Seite stehen. Ob eine Vermittlungsagentur für Pflegekräfte aus dem Ausland gute Arbeit leistet, erkennt man aber spätestens bei der ersten Kontaktaufnahme – oder sogar schon vorher.     

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Seriöser Auftritt – im Internet und persönlich

Der Internetauftritt kann bereits eine erster Hinweis darauf sein, ob es sich um eine professionelle Vermittlungsagentur handelt oder nicht. Viele Betroffene informieren sich nämlich zunächst online über Möglichkeiten und Anbieter. Während sich manche auf die nötigsten Angaben und Informationen beschränken, bieten andere wiederum sogar umfangreiches Wissen rund um das Thema Pflege. Das alleine ist zwar noch kein Kriterium dafür, ob jemand seriös arbeitet, der Gesamteindruck einer Webseite liefert aber häufig hilfreiche Hinweise darauf. Zum Beispiel sollte man darauf achten, dass die Seite:

Alle erforderlichen Angaben wie zum Beispiel ein vollständiges Impressum enthält

  • Übersichtlich aufgebaut ist
  • Keine unangemessenen Versprechungen enthält
  • Fundierte Informationen und hilfreiche Tipps zum Thema 24-Stunden-Pflege bietet
  • Erfahrungsberichte bzw. Bewertungen enthält (Falls auch negative dabei sind: Reagiert die Agentur angemessen und sachlich?)

Auch die Bildsprache und die Art der Formulierungen haben Aussagekraft: Sind sprachliche Ausdrucksweise und die Bilder auf den Seiten angemessen und respektvoll? Sind Grammatik und Rechtschreibung korrekt? Das alles kann man als Hinweise auf eine seriöse Arbeitsweise der Agentur deuten.  

Reaktion auf die erste Kontakt­aufnahme und Umgang mit Betroffenen

Auch aus der Reaktion auf die erste Kontaktaufnahme lässt Rückschlüsse zu. Werden Anfragen per E-Mail zeitnah, freundlich und fachkundig beantwortet? Werden Telefonate zuverlässig angenommen und sprechen fachkundige Mitarbeiter mit potenziellen Kunden? Werden Fragen ohne Ausflüchte beantwortet und hinterlässt das Gespräch ein positives Gefühl? Pflegt man einen professionellen Umgang mit potenziellen Kunden oder versuchen Mitarbeiter der Vermittlungsagentur, sie unter Druck zu setzen und zu einer möglichst schnellen Vertragsunterschrift zu drängen? In solchen Fällen sollte man von einem Vertrag umgehend Abstand nehmen.  

Auswahl und Arbeits­bedingungen der Pflegekräfte

Da üblicherweise die Vermittlungsagenturen die Pflegekräfte – nach den Wünschen und Angaben der Betroffenen – auswählen, ist es wichtig zu wissen, ob es Profile der Betreuungskräfte gibt, anhand derer sich Pflegebedürftige und deren Angehörige einen ersten Eindruck verschaffen können. Idealerweise enthalten diese außerdem Bewertungen von früheren Pflegeeinsätzen, die zusätzliche Rückschlüsse auf die Pflegequalität und auf die Fachkenntnisse der Betreuungskraft sowie auf ihren Umgang mit Pflegebedürftigen und Angehörigen zulassen. Entscheidend sind auch die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte. So muss gewährleistet sein, dass Betreuungskräfte aus dem Ausland in ihrem Heimatland sozialversichert und nicht illegal beschäftigt sind. Osteuropäische Pflegekräfte, die einen Pflegeeinsatz in Deutschland haben, müssen also eine sogenannte A1-Bescheinigung vorweisen können. Sollte die Vermittlungsagentur bei der Frage nach dieser Bescheinigung ausweichend reagieren, ist ein Hinweis auf unseriöses Geschäftsgebaren. Ebenso sollte klar sein, dass die Betreuungskräfte auch im Rahmen der 24-Stunden-Pflege eine durchschnittliche Arbeitszeit von acht Stunden täglich – also 40 Wochenstunden – insgesamt nicht überschreiten und ausreichend Freizeit und Ausgleich brauchen. Ist das nicht oder abweichend im Vertrag fixiert, lässt das ebenfalls auf unseriöse Geschäftspraktiken schließen. Ein sehr positives Signal ist es hingegen, wenn sich Pflegende und Gepflegte sowie deren Angehörige vorab mittels Telefonat oder Videocall kennenlernen und ihren ersten Eindruck bestätigen können. So lassen sich zum Beispiel auch bestimmte Angaben überprüfen, etwa ob das tatsächliche Niveau der Deutschkenntnisse mit dem angegebenen übereinstimmt.

Ermittlung des Pflege­aufwandes

Von entscheidender Wichtigkeit bei der Vermittlung einer Pflegekraft ist die Ermittlung des Pflegeaufwandes, der in diesem Fall durch die Vermittlungsagentur erfolgt. Darauf beruht nämlich auch die Auswahl der Betreuungskräfte und die Veranschlagung der Kosten. Sollte die Agentur keinerlei zusätzliche Informationen zur Pflegesituation und zum Pflegeaufwand einholen und lediglich nach Geschlecht, Alter und Pflegegrad fragen, ist das ein deutliches Warnzeichen.   

Inhalt des Vertrages

Alles, was mündlich vereinbart wurde, sollte sich im Vertrag in schriftlicher Form wiederfinden – vor allem auch die Tätigkeitsbereiche der 24-Stunden-Pflegekraft, der Umfang der Leistungen und natürlich die Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten. Unverzichtbare Vertragsbestandteile sind außerdem die vollständigen und korrekten Angaben zu den Vertragsparteien wie Namen und Adressen. Und auch was passiert, wenn die pflegebedürftige Person langfristig stationär betreut werden muss oder sogar verstirbt sollte darin geregelt sein.   

Kontakt während des Pflege­einsatzes und Umgang mit Konflikten

Wenn sich eine Vermittlungsagentur zurückzieht und nach Beginn der Pflegeeinsatzes nicht mehr erreichbar ist, ist das als sehr schlechtes Zeichen zu werten. Seriöse Agenturen halten den Kontakt auch während des Einsatzes und erkundigen sich idealerweise nach dem Status. Am besten ist ein fester Ansprechpartner, der sich gegebenenfalls auch einschaltet, falls es Konflikte oder Reibungspunkte geben sollte.  

Nachteile der Vermittlung von Pflege­kräften durch Agenturen und mögliche Alterna­tiven

Während die Services von Vermittlungsagenturen für Pflegekräfte aus dem Ausland für die Betroffenen häufig verlockend und nach einem Rundum-sorglos-Paket klingen, sieht die Realität für die Pflegekräfte nicht selten anders aus. Denn diese Services lassen sich die Agenturen auch bezahlen – unter anderem von den Pflegekräften, die für die Vermittlung von Pflegeeinsätzen in Deutschland einen Teil ihres Verdienstes abgeben müssen. Dieser Teil kann unter Umständen ganz erheblich sein – was schlimmstenfalls auch die Qualität der Pflege beeinträchtigt. Untersuchungen von Verbraucherschutzorganisationen bringen außerdem immer wieder bei diversen Vermittlungsagenturen vertragliche Mängel sowie Hinweise darauf ans Licht, dass sie die Rechte der Pflegekräfte aushöhlen. Alternativ haben Betroffene allerdings die Möglichkeit, 24-Stunden-Pflegekräfte ohne eine klassische Vermittlungsagentur zu engagieren. Möglich macht das ein Modell, das nur selbständig tätige Pflegekräfte vermittelt. Diese bezahlen somit auch keine teuren Vermittlungsgebühren, was bedeutet, dass sie ein faires Honorar verdienen – und ihre Tätigkeit entsprechend engagiert ausüben.  

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Wir von Pflege Panorama betrachten es als eine Herzensangelegenheit, dafür zu sorgen, dass pflegebedürftige Menschen eine liebevolle und engagierte Betreuung erhalten. Alle Anbieter in unserer Datenbank wurden gründlich geprüft. Abhängig von Ihren Anforderungen können wir für Sie die Anbieter vergleichen. Egal welches Modell sie bevorzugen, ob selbständige oder entsendete 24-Stunden-Betreuungskräfte, wir finden für Sie den idealen Vermittlungspartner. Wir von Pflege Panorama stellen Ihnen unser Service kostenlos zur Verfügung. Unser Vergleich ist unverbindlich, sodass Sie in Ruhe die Anbieter vergleichen können und den für Sie passenden auswählen können. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

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Die wichtig­sten Fra­gen

Wie ist der Ablauf, wenn Vermittlungs­agenturen Pflegekräfte vermitteln?

Ganz zu Beginn sollte ein intensives Gespräch zwischen der Agentur und den Betroffenen stattfinden, in dem alles detailliert geklärt wird, was für den zukünftigen Pflegeeinsatz von Bedeutung ist, vor allem auch der Pflegeaufwand sowie der Umfang der zu erbringenden Leistungen. Pflegebedürftige sollten die Gelegenheit auch dazu nutzen, alles anzusprechen, was ihnen wichtig ist. Die Vermittlungsagentur übernimmt daraufhin die Suche nach einer geeigneten Betreuungskraft, die sich dann nach Rücksprache mit der Agentur der Familie vorstellt. Eine Vertragsunterzeichnung sollte erst dann stattfinden, wenn beide Seiten dem Pflegeeinsatz zugestimmt haben. Sind die Formalitäten erledigt, kann der Pflegeeinsatz starten.

Was sind die Nachteile der Vermittlung von Pflege­kräften durch Agenturen?

Während die Services von Vermittlungsagenturen für Pflegekräfte aus dem Ausland für die Betroffenen oft verlockend klingen, sieht die Realität für die Pflegekräfte häufig anders aus. Denn diese Services lassen sich die Agenturen auch bezahlen – unter anderem von den Pflegekräften, die für die Vermittlung von Pflegeeinsätzen in Deutschland einen – oft erheblichen – Teil ihres Verdienstes abgeben müssen, was schlimmstenfalls auch die Qualität der Pflege beeinträchtigt. Untersuchungen von Verbraucherschutzorganisationen bringen außerdem immer wieder bei diversen Vermittlungsagenturen vertragliche Mängel sowie Hinweise darauf ans Licht, dass sie die Rechte der Pflegekräfte aushöhlen.

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Julia Greguletz
Hallo lieber Leser, mein Name ist Julia und ich bin vom Team Pflege Panorama. Ich schreibe unsere Ratgeber-Artikel, um umfassend über häusliche Betreuung zu informieren.
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