Tabletten dürfen nur von geschultem Pflegefachpersonal gestellt und verabreicht werden. Eine Alternative dafür sind automatisiert vorsortierte Tabletten in sogenannten Blistertütchen.
Wer eine 24h-Betreuungskraft im Haus hat, erhält viel Unterstützung im Haushalt, bei der körperlichen Grundpflege, beim Zubereiten von Mahlzeiten und vielem mehr. Doch es gibt auch Aufgaben, die nicht übernommen werden dürfen. Dazu zählt das Stellen und Verabreichen von Medikamenten. Eigentlich klingt das im ersten Moment einfach und die Schlussfolgerung, dass man das als Angehöriger übernimmt, liegt nahe. Doch ist vielen das existierende Risiko einer Fehlmedikation nicht bewusst. Jedes Jahr werden viele Menschen in ein Krankenhaus eingewiesen, weil Tabletten falsch sortiert wurden und somit unerwünschte Fehlmedikationen oder Doppelmedikationen auftreten. Damit weder Betroffene noch Angehörige diese Gefahr eingehen müssen, bietet es sich an, Tabletten automatisiert vorsortieren zu lassen. Das spart Zeit und bringt viel mehr Sicherheit mit sich.
Weitere Vorteile sind: Kein Pillen- oder Rezept-Chaos, eine Medikationsplan auf Basis aller Rezepte, bessere Therapietreue und vieles mehr.
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Hinweis: Im Text wird aus Gründen der Lesefreundlichkeit der umgangssprachlich weit verbreitete Begriff „24-Stunden-Pflege“ verwendet. ennie weist daraufhin, dass die über die Plattform vermittelbaren selbstständigen Betreuungskräften im Regelfall nicht über pflegerische Qualifikationen verfügen. Gleichzeitig ist es ennie ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass eine persönliche Tätigkeit nicht 24 Stunden am Tag erbracht werden kann.
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